Dietfurt an der Altmühl

Der mächtige Main-Donau-Kanal und Reste des alten Kanals mit Schleusenhäuschen zeigen sich vor Dietfurt nebeneinander. Hier zwischen beiden Kanälen entstand das keltische Erlebnisdorf Alcmona.

Eingebettet in einen Talkessel, in den sieben Täler münden, liegt die Stadt Dietfurt an der Altmühl. Die Altmühl beispielsweise, die in Dietfurt vom Main-Donau-Kanal aufgenommen wird, oder die Wissinger und Weiße Laber, die sich durch die herrliche Landschaft schlängeln. Die einmalige Lage Dietfurts wussten die Menschen schon früh zu schätzen, was zahlreiche Siedlungsspuren im Museum Hollerhaus belegen. Vom Erlebnisdorf Alcmona, das die Zeit der Kelten lebendig werden lässt, über die mittelalterlichen Stadttürme bis zu den typischen Jurahäusern spaziert man in der Altstadt durch die Jahrhunderte – und entdeckt dabei auch zahlreiche Brunnen, denn Wasser spielt in der 7-Täler-Stadt eine große Rolle. Im über 550 Jahre alten Altmühltaler Mühlenmuseum -der einzigen noch laufenden Mühle im Altmühltal - kann man das Handwerk des Müllers noch bestaunen. Seinen Ruf als „Bayrisch China“ verdankt Dietfurt dem berühmten Chinesenfasching. Darüber hinaus zeugen das Zen-Meditationshaus des Franziskanerklosters, der QiGong-Weg, der „Bayrisch-Chinesische Sommer“ sowie zahlreiche Kurse und die Veranstaltungsreihe „China im Kulturhaus“ von der engen Verbindung nach Fernost.

Radler im Erlebnisdorf Alcmona

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